Wir statten unsere Kunden in der Region in und um Merzig, Lebach, Mettlach, Saarlouis mit modernen und klimafreundlichen Heizungsanlagen aus.
Der als Sanitärprofi bekannte Meisterbetrieb geht somit einen Schritt weiter und möchte Ihren Wärmebedarf ebenso sinnvoll gestalten, wie jeden Mehrwert in puncto Hygiene. Dies gilt ebenfalls für die Zuverlässigkeit und Rentabilität des Betriebssystems, welches mithilfe des hydraulischen Abgleichs und der Heizlastberechnung auf Rentabilität und Energieeffizienz gestellt wird. Dazu im Folgenden mehr.
Wer einen Neubau plant, sollte sich bereits im Vorfeld konkret darüber Gedanken machen, wie in Zukunft geheizt wird. Hier heißt das Motto: Verzicht auf fossile Energieträger. Mehr noch, überregional werden gesetzliche Rahmenbedingungen geschaffen, welche die wirtschaftliche Unabhängigkeit des Privathaushaltes zum Mittelpunkt haben.
Dieser ebenfalls als Autarkiegrad bekannte Definitionsbegriff kann mit einer energieeffizienten Heizung und Stromversorgung komplett nachhaltig gestaltet werden. Dafür steht ebenfalls die Wärmepumpe, welche wir Ihnen in Merzig, Lebach, Mettlach & Saarlouis in folgenden Bauarten zur Verfügung stellen können:
Während die Brauchwasserwärmepumpe und Luft-Wasser-Wärmepumpe an keine gesetzlichen Genehmigungspflichten gebunden sind, muss für die Installation einer Grundwasser- sowie Sole-Wasser-Wärmepumpe eine behördliche Zusage erteilt werden.
Für diese beiden Bauarten sind Bohrungen und Grabungen vonnöten, um Technik wie zum Beispiel die Erdsonde oder einen Brunnen im Boden zu platzieren. In Trinkwasserschutzgebieten ist dies nicht möglich. Gerne beantworten wir Ihnen alle Fragen dazu.
Die von der Friedrich GmbH zur Verfügung gestellten Pelletheizungen sind ideal, um eine geringe Kohlendioxidemission Ihres Hauses in Merzig, Lebach, Mettlach oder Saarlouis zu gewährleisten. Im Vergleich zu anderen Heizsystemen sind die als „Grüne Kohle“ bekannten Pressholzrohlinge mehr als klimafreundlich. Die unter der ISO 17225-2 streng DIN EN normierten Schüttgüter bestehen zumeist aus Holzabfällen der Holzindustrie, Gartenabfällen wie Biokompost, Abfällen aus der Landwirtschaft und anderen organischen Materialien.
In diesem Zusammenhang unterscheidet sich das Brennmaterial massiv von der Hackschnitzel- oder Scheitholzheizung. Wir empfehlen die Pelletheizung jedem, der genügend Stauraum für die Lagerung des Schüttguts besitzt und der zur Wärme- und Stromerzeugung gerne eine Hybridlösung erwägt. Hier sollte sich primär für die Photovoltaik, Solarthermie oder eine Wärmepumpe entschieden werden.
Brennbares Gas gibt es in zahlreichen Variationen. So wird das sogenannte Oxyfuel-Verfahren verwendet, um nahezu reinen Sauerstoff als Brennstoff in einem Kraftstoffprozess zu nutzen. Trotz der angestrebten Abkehr vom fossilen Brennstoffträger Erdgas, gibt es somit Lösungsmöglichkeiten, dessen negative Umweltbilanz durch Brennmaterial mit geringen Emissionswerten auszugleichen.
Eine mit Erdgas betriebene Heizung kann zum Beispiel durch die zur Verfügungsstellung von grünem Wasserstoff sehr emissionsarm heizen. Mit der Inbetriebnahme eine Photovoltaikanlage ist es möglich, neue Gas-Brennwerttechnik mit 20 Prozent reinem Wasserstoff zu betreiben. Falls Sie mehr darüber erfahren möchten, stehen wir Ihnen in Merzig, Lebach, Mettlach oder Saarlouis jederzeit zur Verfügung.
Oftmals ist es eine Kostenfrage, sich für ein bestimmtes Heizsystem zu entscheiden. Mehr noch als die Anschaffungskosten sollte hierbei der Kosten-Nutzen-Effekt von Anlagentechnik in und um Merzig, Lebach, Mettlach und Saarlouis im Auge behalten werden.
Ein relativ neues oder gut laufendes Heizsystem zu ändern, ist somit nicht immer sinnvoll. Die Öl-Brennwerttechnik ist dahingehend eine Alternative, um die Emissionswerte bestehender Heiztechnik nochmals massiv zu senken und die Energieeffizienz zu erhöhen.