Licht ist der Quell allen Lebens. Im Mittelpunkt unseres Sonnensystems ist die Sonne der ultimative Energieerzeuger. Physikalisch ein Kernreaktor ist es die Strahlungsenergie dieses Sterns, welcher uns die Energie zum Nulltarif zur Verfügung stellt. Dies kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen: Wird die auf den sogenannten Sonnenkollektor auftreffende Strahlung in Strom umgewandelt, ist von einer Photovoltaikanlage die Rede.
Für die Erzeugung von Heizwärme werden hingegen Solarmodule der Solarthermie benötigt. Mithilfe sogenannter Hybridkollektoren, den PVT-Modulen, ist ebenfalls die gleichzeitige Nutzung von Solarstrom und Solarwärme in Ihrem Haus in der Region Merzig, Lebach, Mettlach & Saarlouis möglich. Dafür ist die Friedrich GmbH genau der richtige Ansprechpartner.
Zentraler Bestandteil jeder Solaranlage ist das Solarmodul beziehungsweise der Sonnenkollektor, mit dem das Sonnenlicht eingefangen wird. Es gibt drei Arten von Solarzellen, deren Wirkungsgrad sich erheblich voneinander unterscheidet:
Den größten Wirkungsgrad haben monokristalline Solarzellen, da deren Siliziumanteil im Vergleich am höchsten ist. Eine Dünnschichtzelle hingegen lässt sich nahezu überall verwirklichen und kann ebenfalls elastisch oder roll- und faltbar sein.
Die Friedrich GmbH verwendet moderne Aufdachanlagen, die sich in und um Merzig, Lebach, Mettlach & Saarlouis auf jeder Dachkonstruktion, wie zum Beispiel dem Hausdach, der Lagerhalle oder dem Carport, verwirklichen lassen.
Während der Sonnenkollektor über eine Absorberfläche verfügt, welche absorbierte Heizwärme in den Solarkreislauf weiterleitet, nutzt das Solarmodul seine Auffangfläche zur Erzeugung von Strom. Dafür sind unterschiedliche Bauteile vonnöten.
Bei der Inbetriebnahme einer Solarthermieanlage in Merzig, Lebach, Mettlach & Saarlouis kann die Weiterleitung der Wärme auf zweierlei Art und Weise erfolgen. Entweder wird die Heizwärme direkt an das Heizsystem, zum Beispiel die Fußbodenheizung weitergeleitet oder diese wird zur Warmwassergewinnung mit einem Warmwasserspeicher verknüpft.
Bei der Verwendung einer Photovoltaikanlage muss der aus dem Solarmodul gewonnene Gleichstrom zunächst in haushaltstauglichen Wechselstrom umgewandelt werden. Eine zu einhundert Prozent autarke Stromnutzung kann dabei mittels drei verschiedenen Speichersystemen erfolgen:
Die Effizienz jedes hauswirtschaftlichen Betriebssystems ist von mehreren Komponenten abhängig. Während beim Neubau ein hoher Kosten-Nutzen-Effekt Ihrer Anlage bereits bei der Planung ausgiebig diskutiert und realisiert werden kann, sind die Umstände im Altbau komplizierter. Hier kann eine ungenügend gedämmte Außenwand oder andere baurechtliche Gründe sich massiv auf die Art des Heizens und der Stromerzeugung auswirken.
So ist die Installation bestimmter Wärmepumpen an gesetzliche Rahmenbedingungen geknüpft. Gleiches gilt für die Montage einer Solaranlage, die auf dem Dach von denkmalgeschützten Gebäuden nicht realisiert werden kann. Hier hat sich das Solarmodul im Dachziegel oder die frei stehende Variante bewährt. Ein bereits bestehendes Heizsystem kann ebenfalls mithilfe einer energieeffizienten Hybridlösung nachhaltig und umweltbewusst aufgewertet werden. Folgende Kombinationsmöglichkeiten haben sich in Merzig, Lebach, Mettlach & Saarlouis bewährt:
Eine Solaranlage lässt sich ideal mit einem bereits bestehenden Heizsystem kombinieren. Dazu zählt jede Öl- und Gasheizung in Merzig, Lebach, Mettlach & Saarlouis als auch neue und moderne Heizsysteme, wie die Wärmepumpe oder Pelletheizung. Wird ein bereits bestehendes Heizsystem verwendet, sollte die Solarthermie entweder zur Warmwassergewinnung oder zusätzlich als Fußbodenheizung genutzt werden.
Die Kombination einer Brauchwasserwärmepumpe und Solaranlage ist insofern effizient, da beide Systeme einander ergänzen. Rentabilität verspricht ebenfalls die Verwendung der Photovoltaikanlage. Diese kann nicht nur zur Stromerzeugung genutzt werden, sondern ebenfalls den Betrieb einer Wärmepumpe gewährleisten. Besitzen Sie hingegen eine Gasheizung mit Brennwerttechnik können Sie die Solaranlage zur Erzeugung von grünem Wasserstoff nutzen. Dieser fließt mit einem Anteil von 20 Prozent in die bereits bestehende Gasleitung mit ein. Gerne beantworten wir Ihnen alle weiteren Fragen in einem persönlichen Gespräch.